Kreisverband
Märkischer Kreis e.V.
Der Kreisverband Märkischer Kreis ist einer der größten DRK Kreisverbände in NRW. Das DRK setzt sich dort in verschiedenen Bereichen ein, darunter Alten- und Behindertenhilfe, Kindertagesstätten, Aus- und Fortbildung und Vieles mehr. Insgesamt betreuen wir 14 Ortsvereine und über 3000 ehrenamtliche Mitglieder. Viele Engagieren sich davon in unseren Gemeinschaften und im Jugendrotkreuz ehrenamtlich. Darüberhinaus unterstützen uns rund 10.000 Mitglieder im MK mit Förderbeiträgen.
Zur Unterstützung unseres Fachbereiches Hausnotruf im Märkischen Kreis suchen wir
BFD/FSJler*in (m/w/d) im Hausnotrufdienst
Dienstsitz: Märkischer Kreis
Umfang: 39 Std. Woche
befristet auf bis zu 18 Monate
Ihre Aufgaben:
- Transport des Schlüssels zum Einsatzort, einschätzen der Lage und Rücksprache mit der Hausnotrufzentrale
- Durchführen der medizinischen Erstversorgung der Hausnotrufteilnehmer*innen
- Dokumentation des Einsatzablaufs und der Hilfeleistung
- Sofern notwendig organisation der Weiterversorgung von Hausnotrufteilnehmer*innen (z.B. Anforderung des Rettungsdienstes oder Krankentransportes)
- Durchführung von Installationen und einfachen Reparaturen an den HNR-Geräten nach Vorgabe unserer Regularien
- Kontrolle und Reinigung bzw. Desinfektion von Fahrzeug und mitgeführter Technik (Betriebssicherheit, Sauberkeit)
Ihre Qualifikationen:
- Du hast die Bereitschaft zum Sanitätshelfer ausgebildet zu werden
- Du hast Reaktionssicherheit und eine gewissenhafte Arbeitsweise
- Du hast Ausgezeichnete soziale und kommunikative Kompetenzen sowie Freude an der Arbeit im Team,
- Du bist flexibel, kontaktfreudig und hast Freude am Umgang mit älteren, kranken und hilfsbedürftigen Menschen.
- Du hast die Bereitschaft auch im Wochenenddienst zu arbeiten.
- Führerschein Klasse B
Ihre Benefits:
- Motiviertes Team
- Mitgestaltungsmöglichkeiten
- Zusätzliche Vergünstigungen als DRK-Mitglied
- Angemessenes Taschengeld
- 25 Tage Zusätzliche Seminare (auf Wunsch auch außerhalb von NRW)
- Offenheit für kulturelle Vielfalt und Gendervielfalt